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08.09.2016
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Zürich
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Personen SP Zürich
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Liliane Uchtenhagen
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Nachruf Sda Volltext
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Ehemalige Bundesratskandidatin Lilian Uchtenhagen gestorben. Die Zürcher SP-Politikerin Lilian Uchtenhagen ist tot. Sie starb am Dienstag kurz vor ihrem 88. Geburtstag. Uchtenhagen wurde als eine der ersten Frauen in den Nationalrat gewählt und als erste Frau für eine Bundesratswahl aufgestellt - allerdings ohne Erfolg. Die 1928 in Olten SO geborene Uchtenhagen wurde 1971, als die Frauen erstmals auf eidgenössischer Ebene wählbar waren, als Vertreterin der SP des Kantons Zürich in den Nationalrat gewählt. Seither gehörte sie bis 1991 ununterbrochen der Grossen Kammer an. 1991 trat sie nach zwanzig Jahren nicht mehr zur Wiederwahl an. 1983 wurde Uchtenhagen von ihrer Partei als Nachfolgerin von Bundesrat Willi Ritschard vorgeschlagen, der im Amt verstorben war. Sie war damit die erste Frau, die für die Schweizer Landesregierung kandidierte. Nach breitem bürgerlichem Sperrfeuer wählte die Vereinigte Bundesversammlung anstelle der offiziellen SP-Kandidatin aber den von den Bürgerlichen aufgebauten SP-Gegenkandidaten Otto Stich. „Ich habe immer gestaunt, wie gut Lilian Uchtenhagen diese Niederlage verarbeitet hat", erinnerte sich am Donnerstag der frühere SP-Parteipräsident Helmut Hubacher in der Sendung „Echo der Zeit" von Schweizer Radio SRF. Bei Männern habe er erlebt, dass das nicht so einfach sein könne. „Sie war in jeder Hinsicht eine aussergewöhnliche Politikerin." Uchtenhagen war mit Ambros Uchtenhagen, dem Vorreiter der Schweizer Drogenpolitik, verheiratet. Von 1970 bis 1974 sass die promovierte Politologin auch als Gemeinderätin im Zürcher Stadtparlament. (…). sda/nch, 8.9.2016.
Personen > Uchtenhagen Lilian. Nachruf. sda, 8.9.2016.
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21.09.2012
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Dornach Schweiz
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Personen Regierung Schweiz SP Schweiz Work
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Peter Bichsel Peter Bodenmann Marie-Josée Kuhn Otto Stich Liliane Uchtenhagen
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Nekrolog Todesfall Volltext
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Otto Stich ist nicht mehr: Nachruf auf den ehemaligen Work-Kolumnisten. „Ich werde das Maul nicht haltern“. „Ich werde das Maul nicht halten!“ Alle wollten ihm den Mund verbieten. Vor allem die Bürgerlichen. Doch diese Freude machte ihnen der Altbundesrat aus dem Schwarzbubenland zum Glück nicht. Nachruf auf den ehemaligen Work-Kolumnisten. (...). Marie-Josée Kuhn, Foto: Claude Giger.
Work, 21.9.2012.
Personen > Stich Otto. Nachruf Marie-Josée Kuhn. 21.9.2012.doc.
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01.09.2011
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Schweiz
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Funke, Der Personen SP Schweiz
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Christiane Brunner Ernst Nobs Wylli Spühler Liliane Uchtenhagen Max Weber
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Regierungsbeteiligung Regierungsratswahlen Volltext
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Geschichte Regierungsbeteiligung SP. In der Geschichte der SP wurde die Frage der Regierungsbeteiligung immer wieder intensiv diskutiert. Im internationalen Vergleich sollte die Frage jedoch erst relativ spät auf den Tisch kommen. Ab 1923/24 war die Bundesratsbeteiligung weniger eine Grundsatz- als vielmehr eine Taktikfrage. 1929 wurde einer Bundesratsbeteiligung der SP wieder Raum geschaffen, trat doch ein FDP-Bundesrat zurück und sprach sich der Parteitag seiner Partei gegen einen eigenen Kandidaten aus und wollte einem Sozialdemokraten den Vortritt gewähren. In der SP wurde daraufhin eine interne Debatte um die Regierungsbeteiligung lanciert. Schlussendlich wurde ein SP-Kandidat aufgestellt, dieser wurde jedoch von der Bundesversammlung nicht gewählt und das ganze entpuppte sich als Manöver der Bürgerlichen. Die SP stellte weiterhin bei jedem vakanten Sitz einen Kandidaten. (...).
Der Funke, Nr. 17, September 2011.
Funke, Der > Regierungsbeteiligung. September 2011.doc.
Regierungsbeteiligung. September 2011.pdf
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03.05.1988
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Schweiz
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Personen
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Liliane Uchtenhagen
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Solidarischer Einsatz aller führt zum Ziel. Liliane Uchtenhagen sprach in Diessbach an der 1.-Mai-Feier. Die SP Diessbach organisierte in der Mehrzweckhalle eine würdige 1.-Mai-Feier und gleichzeitig ein SP-Fest, wobei das Referat von der prominenten Nationalrätin Liliane Uchtenhagen im Mittelpunkt stand. BT 3.5.1988
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05.12.1984
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Biel
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1. Mai Biel Personen
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Liliane Uchtenhagen
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Liliane Uchtenhagen (SP, Zürich) ist offizielle Rednerin am 1. Mai 1984. In: Protokoll Vorstand VPOD 5.12.1983
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02.05.1984
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Schweiz
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Personen
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Liliane Uchtenhagen
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Arbeit auf mehr Hände verteilen. Liliane Uchtenhagen und Jean Clivaz an der 1.-Mai-Feier in Biel. Ungefähr 1000 Teilnehmer hörten den Nationalratsmitgliedern Liliane Uchtenhagen und Jean Clivaz zu - mehr als jeweils in den letzten Jahren. BT 2.5.1984
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01.05.1984
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Biel Schweiz
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Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Liliane Uchtenhagen
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1. Mai
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Arbeit auf mehr Hände verteilen. Liliane Uchtenhagen und Jean Clivaz an der 1.-Mai-Feier in Biel. Ungefähr 1000 Teilnehmer hörten den Nationalratsmitgliedern Liliane Uchtenhagen und Jean Clivaz zu – mehr als jeweils in den letzten Jahren. BT 2.5.1984
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01.05.1984
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Schweiz
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Personen
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Liliane Uchtenhagen
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Vorstandssitzung. Am 1. Mai 1984 werden Lilian Uchtenhagen und Jean Clivaz referieren. A. Müller konnte A. Pichard die Abrechnung und Budgetunterlagen noch nicht zur Verfügung stellen. Für die DV des GB Bern-Kanton zwei Delegierte bestimmt. In: Protokoll Vorstand Gewerkschaftsbund Biel.
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01.05.1984
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Biel
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1. Mai Biel Personen
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Jean Clivaz Liliane Uchtenhagen
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Arbeit auf mehr Hände verteilen. Liliane Uchtenhagen und Jean Clivaz an der 1.-Mai-Feier in Biel. Ungefähr 1000 Teilnehmer hörten den Nationalratsmitgliedern Liliane Uchtenhagen und Jean Clivaz zu – mehr als jeweils in den letzten Jahren. BT 2.5.1984
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09.04.1984
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Biel
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1. Mai Biel Personen
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Jean Clivaz Liliane Uchtenhagen
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Am 1. Mai 1984 werden Lilian Uchtenhagen und Jean Clivaz referieren. Alfred Müller konnte Alain Pichard die Abrechnung und Budgetunterlagen noch nicht zur Verfügung stellen. Für die DV des GKB werden 2 Delegierte bestimmt. Protokoll Vorstand VPOD 9.4.1984
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05.12.1983
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Schweiz
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Personen
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Liliane Uchtenhagen
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Liliane Uchtenhagen (SP, Zürich) ist offizielle Rednerin. Protokoll Vorstand VPOD 5.12.1983
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05.12.1983
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Biel
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1. Mai Biel Personen
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Liliane Uchtenhagen
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Gewerkschaftsbund
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Liliane Uchtenhagen (SP, Zürich) ist offizielle Rednerin. In: Protokoll Vorstand VPOD 5.12.1983
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17.11.1983
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Schweiz
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Personen
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Klara Obermüller Liliane Uchtenhagen
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Schlammbedeckte Pionierin. Lilian Uchtenhagen kandidiert als erste Frau für den Bundesrat und wird von politischen Dunkelmännern als unwählbares Nervenbündel diffamiert. Klara Obermüller. Weltwoche 17.11.1983
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17.11.1983
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Schweiz
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Personen
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Liliane Uchtenhagen
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Schlammbedeckte Pionierin. Lilian Uchtenhagen kandidiert als erste Frau für den Bundesrat und wird von politischen Dunkelmännern als unwählbares Nervenbündel diffamiert. Klara Obermüller. Weltwoche 17.11.1983
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16.11.1983
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Biel
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Gewerkschaftsbund Biel Initiativen Schweiz Personen
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Liliane Uchtenhagen
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Arbeitszeitverkürzung Geschäftsleitung Protokoll Volltext
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Protokoll der Geschäftsleitungssitzung des Gewerkschaftsbundes der Stadt Biel, 16. November 1983, um 18.15 Uhr, Sekretariat. Traktanden: 1. Begrüssung, Protokoll, 2. Mitteilungen, 3. 40-Stunden-Initiative, a) Unterschriftensammlung, b) Stand Zentralplatz. 4. Verschiedenes. Das Protokoll wird von A. Müller verlesen. A. Pichard möchte noch eine Präzision, indem er im Protokoll folgende Änderung verlangt : Der Brief des VPOD an den Gewerkschaftsbund der Stadt Biel entspricht nicht dem Inhalt des Beschlusses des VPOD-Vorstandes. Der VPOD sieht eine Aussprache für den 1. Dezember 1983 um 20.00 Uhr vor. Von Seiten des VPOD nehmen daran teil: A. Pichard, H.-P. Schwab, Mario Gemmerli. Von Seiten des Gewerkschaftsbundes der Stadt Biel hat die Geschäftsleitung beschlossen, dass die Kollegen E. Hof, E. Hofer, als Ersatz W. Jost und A. Müller teilnehmen, von Amtes wegen. E. Hof informiert, dass er von der Sektion SEV/VAS eine Einladung zu ihrem 75. Jubiläum erhalten habe und an diesem Jubiläum teilnahm. A. Müller gibt bekannt, dass bis jetzt bei Delegationen des Gewerkschaftsbundes der Stadt Biel Fr. 100.- übergeben wurden, wenn eine Delegation eingeladen wurde. In Zukunft wäre es gut, wenn die Geschäftsleitung einen Beschluss fassen könnte. W. Jost informiert, dass die Geschäftsleitung des kantonalen Gewerkschaftsbundes vorsieht, die Delegiertenversammlung am Samstag, 28. April 1984 in Biel durchzuführen. (…).
Gewerkschaftsbund Biel. Geschäftsleitung. Protokoll, 16.11.1983.
Gewerkschaftsbund Biel > Geschäftsleitung GB Biel. Protokoll, 1983-11-16.
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01.02.1975
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Schweiz
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Frauen Gewerkschaftliche Rundschau Personen
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Arnold Isler Liliane Uchtenhagen
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Frauenkongress Gleichstellung Volltext
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Kommentar: Frauenkongress in Bern. Die rund 2000 Frauen, die durchschnittlich pro Tag am dreitägigen Frauenkongress zum „Jahr der Frau“ in Bern teilnahmen, haben in ihrer überwiegenden Mehrheit eine einmalige Chance wahrgenommen, die ihnen durch den Kongress, dem vierten seit 1896, geboten wurde: Sie zeigten durch ihren klaren Entscheid, ein Volksbegehren zu lancieren, welches die rechtliche Gleichstellung der Frau mit dem Mann in Gesellschaft, Familie, Arbeitswelt, Erziehung und beruflicher Ausbildung in der Bundesverfassung verankern soll, dass sie nicht nur die politische Gleichberechtigung endlich haben, sondern auch politisch zu handeln verstehen. Dem Entscheid, ein Komitee ins Leben zu rufen, das den genauen Text der zu lancierenden Initiative erarbeiten wird, waren heftige Diskussionen vorausgegangen. Sie machten anschaulich, dass sich die Frauen zwar in der Zielsetzung, mehr Rechte, mehr Gleichheit, mehr Gerechtigkeit für sich zu erringen, einig sind, dass aber über das Ausmass dieses Zieles und über die Wege dazu die Meinungen je nach sozialer, politischer oder religiöser Herkunft weit auseinander gehen. Die Meinungsunterschiede kamen nicht nur in der überaus spannenden Diskussion vor der Schlussabstimmung zum Ausdruck, sondern auch in den sogenannten Wahlveranstaltungen, die von den verschiedenen Frauengruppen rund um das zentrale Geschehen im Kursaal Bern organisiert wurden. Der Berichterstatter beteiligte sich an drei solchen Wahlveranstaltungen, darunter an der (…). Arnold Isler.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 2, Februar 1975.
Personen > Isler Arnold. Frauenkongress 1975. Gewerkschaftliche Rundschau, Februar 1975.
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01.03.1974
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Schweiz
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Bildungsarbeit Nationalrat Personen
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Liliane Uchtenhagen
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Bildungsgesetz Volltext
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Bildungspolitische Vorstösse im Nationalrat. Im Nationalrat wurden zwei Motionen zur Bildungspolitik begründet und vom Bundesrat als Postulat zur Prüfung entgegengenommen. A. Müller-Marzohl (CVP, Luzern) schlägt für die Revision der Artikel27 und 27bis der Bundesverfassung vor allem die Prüfung folgender Punkte vor: (…). Frau L. Uchtenhagen (soz., Zürich) will noch etwas weitergehen und den Bundesrat beauftragen, Bildungsartikel zu entwerfen, die folgendes beinhalten: a) Dass das öffentliche Bildungswesen zum Ziel hat, die Schulung und Bildung aller Einwohner zu gewährleisten (umfassendes Diskriminierungsverbot, Verpflichtung des Staates zu hinreichender finanzieller Hilfe für unbemittelte Begabte, Anspruch der Behinderten auf adäquate Sonderausbildung). b) Dass Gestaltung und Finanzierung des öffentlichen Bildungswesens eine gemeinsame Aufgabe von Bund und Kantonen ist. Unter Berücksichtigung regionaler Unterschiede soll der Bund in Zusammenarbeit mit den Kantonen befugt sein, auf dem Wege der Gesetzgebung Grundsätze über die Gestaltung des Bildungswesens und die Ausbildungsfinanzierung aufzusteIlen. Die Grundsatzgesetzgebung des Bundes soll alle Bereiche des Bildungswesens, einschliesslich Vorschule, Berufsschule, ausserschulische Jugendbildung, Weiterbildung und Erwachsenenbildung, umfassen. Ziel dieser Grundsatzgesetzgebung des Bundes soll die Koordination und Harmonisierung des schweizerischen Bildungswesens sein, um die Freizügigkeit sicherzustellen; (…).
Bildungsarbeit, Heft 2, März 1974.
Bildungsarbeit > Bildung. Nationalrat. Bildungsarbeit, Heft 2, März 1974.
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